Energien

kostenlose Energien

Download kostenlos: Diesen Ausdruck werden einige von Ihnen schon gehört haben, sofern Sie einen PC benutzen. Der Download ist zwar kostenfrei, aber um das Programm zu benutzen, müssen Sie bezahlen. Das ist heute fast üblich.

Ich gebe Ihnen eine Software an die Hand, die Sie lebenslang nicht bezahlen müssen, aber jederzeit benutzen dürfen. Wenn Sie sie halbwegs regelmäßig nutzen, wird es Ihnen besser gehen. Wenn Sie sie oft benutzen, wird es Ihnen noch besser gehen.

Doch der Reihe nach:
Ich möchte mich in einigen Beiträgen etwas konkreter äußern, ja sogar Praxisübungen aufzeigen. Und da eignet sich dieser Bereich der "Zwischenwelten" recht gut dafür.

Auf der Seite "Meine Geschichte" habe ich Folgendes zur Suche bzw. zum Einstieg in den geistigen Weg geschrieben:

Die Wirkung höherer Schwingungen Wenn man länger in einer höheren Schwingungsfrequenz verweilt, geschehen viele positive Veränderungen automatisch:

  • Meditation und das Aufladen mit Lichtenergie
  • Leben im "Hier und Jetzt" durch Achtsamkeit und Bewusstheit
  • Dankbarkeit üben und den Tag abends im Rückblick reflektieren
  • Offenes Sprechen über eigene Gefühle
  • Negative Gedanken über andere stoppen – sie schaden nur Ihnen selbst
  • Tägliche Bewegung an der frischen Luft
  • Lektüre im esoterischen Bereich
  • Und natürlich: Rückführungen

Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe, bin ich der Überzeugung, dass in jedem Winkel des Universums diese Energie in Form von Schwingungen vorhanden ist. Für mich ist diese Energie die Urquelle von allem, der Geist Gottes.

Ja, ich behaupte, dass der Geist Gottes in jedem von uns innewohnt und durch das bisher gelebte Leben eine Grundschwingung hat. Wenn der Mensch sich bewusst (oder manchmal auch unbewusst) mit dieser Urquelle verbindet, erhebt sich seine Grundschwingung, und er nimmt sich als glücklicher, belastbarer, gesünder etc. wahr.

Wobei: Allein der Ausdruck "glücklicher" schließt fast alle anderen positiven Aspekte mit ein.

An dieser Stelle möchte ich nicht verschweigen, dass, wenn jemand nichts tut und in der heutigen weltlichen "Wirklichkeit" lebt – mit zu wenig Bewegung, schlechter Nahrung, täglicher Gehirnwäsche durch unsere Medien usw. – sich seine Grundschwingung verlangsamt. Die negativen Folgen kann jeder in unserer heutigen Welt erkennen. Verringern sehr viele Menschen gleichzeitig ihre Frequenz, kann ein gefährliches Massenbewusstsein entstehen, das sich auf welche Art auch immer irgendwann in der physischen Welt ausleben möchte.

Wer diese niedrigen Frequenzen den "Teufel" nennen möchte, soll dies tun. Wer sie als einen Teil Gottes betrachtet, mag es ebenfalls so sehen. Ich halte beides nicht für falsch. Doch dazu mehr an anderer Stelle.

Hier geht es erst einmal um die Kopplung mit der höheren Energiequelle. Diese "Urquelle" befindet sich, ähnlich Funkwellen, überall. Jeder Gedanke von uns koppelt sich mit ihr und steht dem Universalbewusstsein jederzeit zur Verfügung. Es wird somit auch in Zukunft möglich sein, telepathische Verbindungen zu jedem Wesen aufzunehmen, egal in welcher Sphäre es sich gerade befindet.


Sie halten das für Spinnerei? Nun, das gibt es schon heute. Dazu ist es nur notwendig, dass es sogenannte Sender und Empfänger gibt (ich spreche von Menschen), die den Austausch mehrerer Frequenzen beherrschen.
Zum Beispiel: unsere in Form von Sprache und Gedanken im Diesseits, und die des Jenseits in Form von Bildern und Gefühlen. Ein gutes Medium beherrscht diese Übersetzung perfekt, ein schlechtes Medium gar nicht und versucht nur durch irgendwelche "Zaubereien", dem Klienten vorzumachen, dass ein echter Kontakt zum Jenseits besteht, um damit Geld zu verdienen. Ich kann Ihnen versichern: Der echte Austausch über ein wirkliches Medium funktioniert sehr gut.

Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass die meisten von uns medial veranlagt sind, z. B. indem sie für wenige Augenblicke die Anwesenheit von geliebten Menschen plötzlich fühlen. Doch sie halten diese Erfahrung für eine Einbildung. Wenn Sie so etwas einmal erleben – meistens nur für wenige Sekunden –, halten Sie inne und senden Sie Bilder oder Gefühle an den geliebten Menschen. Er wird sie empfangen.

Ich möchte niemanden von meiner Meinung überzeugen, und ich habe auch nicht die geringste Gewissheit, ob sie tatsächlich richtig ist. Doch ich bin davon überzeugt – sonst würde ich sie nicht in dieser Form darstellen.

Wenn Sie dieses Puzzlestück der Schwingungsfrequenzen und der kosmischen Energie nicht von vornherein ausschließen, sondern es zumindest im Hinterkopf bewahren, könnte es sich später als ein bedeutender Bestandteil eines größeren Gesamtbildes erweisen.


Wie beginnen Sie Ihren Weg? 
Nun, ich fange hier mal an, wie es nicht funktioniert, und beginne gleich mit Gefühl und Verstand. Wenn Ihr Verstand sagt, dass sich das ja alles super anhört und Sie sich endlich auf den Weg begeben sollten, dann möge Ihnen der Verstand bitte auch mitteilen, wo sich der Startpunkt befindet. Er wird ihn nicht finden, denn der Verstand ist der falsche Ansprechpartner für diese Frage. (Google Maps wird Ihnen auch nicht wirklich helfen, wenn Sie eine Route suchen zu einem Startpunkt, den Sie nicht weiter beschreiben können.)

Sobald sich ein Gefühl für diesen Weg in Ihnen breitmacht, geben Sie dem Gefühl nach:

  • Gehen Sie in eine Bücherei und stöbern Sie in entsprechender Literatur – das passende Buch wird Sie finden.
  • Sie werden durch Freunde oder Bekannte zum Yoga geführt? Buchen Sie eine Probestunde.
  • Sie stellen fest, dass Sie sich ungesund ernähren? Ändern Sie etwas daran. Beginnen Sie langsam mit einer gesunden Ernährung.
  • Sie erkennen, dass die täglichen Nachrichten nur noch von Ungerechtigkeiten und Gewalt handeln? Tun Sie etwas dagegen oder hören Sie auf, Ihr Bewusstsein auf diese Negativität zu programmieren indem Sie darin verweilen.
  • Sie fühlen sich zu Rückführungen hingezogen? Ich habe eine gute Adresse für Sie :)
  • Wenn Sie feststellen, dass in Ihrem Bekanntenkreis zu viel negativ über andere Menschen geredet wird, beteiligen Sie sich nicht mehr daran.
  • Wenn Sie bemerken, dass wiederholt andere hinter Ihrem Rücken schlecht über Sie reden oder es sogar in Richtung Mobbing geht: Ich habe einen Spiegel für Sie :)

Vielleicht sagen Sie jetzt, dass jeder einmal in solche Situationen kommt. Ja, das ist richtig, doch ich meine hier die sich immer wieder wiederholenden Situationen.

Sobald Sie sich mit einem der oben genannten Punkte mit höheren Schwingungen verbunden haben, werden Sie automatisch zu weiteren Punkten geführt. Ihr Fundament baut sich auf.

Ein möglicher Startpunkt:

Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe, wurde ich durch ein Buch auf meinen Weg geführt.

Jedes konzentrierte Lesen zu dieser Thematik ist eine Form der Meditation. Dabei meine ich nicht das flüchtige Überfliegen von Zeilen, während im Hintergrund der Fernseher läuft oder andere Ablenkungen vorhanden sind.

Nehmen Sie sich Zeit für das Gelesene, setzen Sie sich bewusst damit auseinander. Legen Sie das Buch beiseite, wenn Sie merken, dass eine innere Sättigung erreicht ist. Wiederholen Sie Kapitel, falls es notwendig erscheint, und vermeiden Sie es, parallel weitere Bücher zum gleichen Thema zu lesen.


Buch oder Hörbuch? Heute gibt es eine Flut an Hörbüchern auf dem Markt. Ob Sie ein Buch lesen oder ein Hörbuch hören, ist Geschmackssache. Doch achten Sie darauf, sich nicht von reisserischen Titeln oder marktschreierischen Aufmachungen blenden zu lassen. In Zeiten, in denen Klicks und Platzierungen in Suchergebnissen oft wichtiger erscheinen als der Inhalt selbst, wird häufig übertrieben, um Aufmerksamkeit zu generieren.


Ein beliebtes Thema ist derzeit die Behauptung, dass man mit bewusster Gedankenkontrolle alles erreichen kann. Das ist nicht grundsätzlich falsch, aber oft nicht so einfach, wie es dargestellt wird. Und es dient auch nicht für einen Startpunkt.

Wichtig ist: Wenn Sie ein Hörbuch nutzen, dann konzentrieren Sie sich nur darauf. Lassen Sie es nicht nebenbei laufen, während Sie gleichzeitig fernsehen oder anderweitig abgelenkt sind.

Für mich persönlich sind Hörbücher eine große Hilfe, insbesondere bei der Hausarbeit – die Zeit vergeht dabei wie im Flug.


Vom Lesen zur echten Meditation

Wenn Sie diese Art der "Lese-Meditation" eine Weile praktizieren, wird es Sie vielleicht ganz natürlich zur echten Meditation führen, so wie es auch bei mir der Fall war – selbst wenn mein erster Versuch nicht sofort erfolgreich war.

In einer echten Meditation lernen Sie sich selbst kennen. Wenn Ihr Gedankenkarussell zur Ruhe kommt (je nach Ziel der Meditation), können Sie beobachten, wie Gedanken entstehen und vergehen, ohne sich in ihnen zu verlieren.

Falls Sie bisher keine Erfahrung mit Meditation oder Yoga haben, öffnet sich durch diese bewusste Praxis langsam ein Fenster zu höheren Schwingungsebenen.

Ich sehe hier einen Zeitraum von etwa vier Wochen, bis sich dieses "erste Fenster" öffnet – vorausgesetzt, Sie üben täglich (sei es durch bewusstes Lesen oder Hören oder meditieren).


Bereits durch die bewusste Meditation werden Sie einen Energieschub erhalten. Doch nicht nur das – Sie können sich auch direkt mit der höheren Energiequelle verbinden.


Die Visualisierung als Brücke zur höheren Energie

Eine einfache, aber wirkungsvolle Technik ist es, sich in der Meditation einen Lichtmantel um sich herum vorzustellen. (Hinweis: Dies ist kein Arbeitsbuch, und meine praktischen Erklärungen bleiben auf das Wesentliche beschränkt. Detaillierte Anleitungen finden Sie in Gesprächen mit mir, entsprechender Literatur oder Meditationskreisen.)

Für mich ist es hilfreich, mir die geistige Urquelle um mich herum bewusst zu machen. Wie Sie sich diese Urquelle vorstellen, bleibt Ihnen überlassen – ich visualisiere sie meist als strahlend weißes Licht, das mich vollständig wie ein Schutzmantel einhüllt.


Eine einfache Atemtechnik für den Einstieg

Gerade zu Beginn ist es hilfreich, auf einem Stuhl oder Meditationskissen mit geradem Rücken zu sitzen und bewusst tief zu atmen.

  • Atmen Sie tief ein und zählen Sie dabei bis fünf.
  • Halten Sie die Luft für drei Sekunden an.
  • Atmen Sie dann langsam aus und zählen Sie bis fünf.


Wiederholen Sie diesen Atemrhythmus, bis sich Ihr Gedankenkarussell beruhigt. Das bedeutet nicht, dass keine Gedanken mehr auftauchen, sondern dass Sie lernen, sie zu beobachten, ohne sich von ihnen mitreißen zu lassen.

Gerade am Anfang kann es sein, dass bereits diese einfache Atemtechnik eine Herausforderung darstellt und es bis zu zwanzig Minuten dauert, bis sich die innere Unruhe legt. Doch genau diese bewusste Praxis ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer tieferen spirituellen Erfahrung.

Ich vermeide bewusst den Begriff "Aufwand", wenn es sich um etwas Positives handelt – doch ja, es erfordert eine bewusste Entscheidung, sich diesem Weg zu widmen. Doch die Belohnung ist es wert. Wenn Sie die Möglichkeit haben eine Kerze anzuzünden und Musik zur Tiefenentspannung zu hören, umso besser.


Ein erster Schritt zur inneren Ruhe

Ein möglicher erster Schritt auf diesem Weg ist es, in die Ruhe zu kommen und die Aufmerksamkeit bewusst auf das Nichts zu lenken – in echten Kontakt mit Leere, Stille und innerer Gelassenheit zu treten.

Wenn Ihnen das gelingt – und nur dann –, können Sie sich im nächsten Schritt vorstellen, wie Sie beim Einatmen reine, lichtvolle Energie aufnehmen. Bleiben Sie dabei in einem tiefen, gleichmäßigen Atemrhythmus, aber verzichten Sie nun auf das bewusste Zählen. Konzentrieren Sie sich stattdessen voll und ganz auf die Energie, die Sie mit jedem Atemzug in sich aufnehmen. Beim Ausatmen visualisieren Sie, wie dunkle, schwere Energie Ihren Körper verlässt und sich auflöst.
Und das reicht erstmal für die ersten 4 Wochen !

Diese Form der Meditation wird sich äußerst positiv auf Ihren Alltag auswirken. Üben Sie sie am besten zu festen Zeiten, mindestens einmal täglich – idealerweise morgens und abends. Wenn Sie einmal mit diesem Rhythmus begonnen haben, bleiben Sie dabei. Schummeln gilt nicht! Es zählt nicht, zu sagen: „Heute habe ich ja in meinem Buch gelesen, also kann ich die Abendmeditation auslassen.“


Natürlich dürfen Sie sich auch einen! freien Tag gönnen, beispielsweise am Wochenende. Ebenso können Sie eine abendliche Meditation aussetzen, wenn eine besondere Situation ansteht, etwa eine Familienfeier. Die morgendliche Meditation sollte jedoch konsequent durchgeführt werden.

Ich erinnere mich an eine Frau, die ich vor vielen Jahren kannte und mit der ich mich gelegentlich traf. Jeden Abend um Punkt 20:00 Uhr zog sie sich zurück, um sich im Geiste mit ihrer Meditationsgruppe zu verbinden – eine bewundernswerte Konsequenz in ihrer spirituellen Praxis.


Ich höre immer wieder die Frage, ob es sinnvoll ist, sich gleich zu Beginn einer geführten Meditation anzuschließen, zum Beispiel über ein Hörbuch.

Meine Meinung: Es ist auf jeden Fall besser, als gar nichts zu tun. Allerdings sehe ich, wie viele Meditationen zu ein und demselben Thema von Einzelpersonen – etwa auf YouTube – angeboten werden. Da drängt sich der Eindruck auf, dass es oft nur um Klicks geht.

Das wäre an sich nicht weiter problematisch. Doch gerade für Anfänger kann die Fülle an Angeboten eher verwirrend sein und leicht zu Umwegen führen, anstatt den richtigen Zugang zur Meditation zu ermöglichen.

Wenn Sie später die Meditationstechnik gut beherrschen, kann eine geführte Meditation jedoch eine willkommene Abwechslung sein.


Falls Sie diesen Weg zum ersten Mal gehen, sind nun wahrscheinlich etwa vier bis sechs Wochen vergangen.
Dabei sollten sich automatisch weitere positive Veränderungen bemerkbar machen.

Oft fällt es Ihnen nun leichter, über Ihre eigenen Gefühle zu sprechen. Zudem werden Ihnen im Tagesverlauf häufiger „Stoppschilder“ gezeigt, wenn Sie die geistigen Gesetze übertreten – etwa durch negatives Denken. Sie werden außerdem feststellen, dass Menschen, die Ihnen bisher mit Ablehnung begegnet sind (z. B. am Arbeitsplatz), Sie nicht mehr so leicht aus der Fassung bringen.

Jetzt ist es an der Zeit, etwas Abwechslung in Ihre Meditationen zu bringen und diese stärker in Ihren Alltag zu integrieren – was allerdings nicht bedeutet, dass Sie nun schlafwandelnd Auto fahren sollen.

So wie Ihr erster Gedanke nach dem Aufwachen Ihrer Verbindung zur kosmischen Energie gelten sollte, sollten Ihre letzten Gedanken vor dem Einschlafen einem Tagesrückblick gewidmet sein.

Reflektieren Sie, was Sie sich in der morgendlichen Meditation vorgenommen haben und ob bzw. wie Sie Ihre Tagesaufgabe erfüllt haben. Und denken Sie daran: Das Leben – der Alltag – ist Ihr Übungsplatz, nicht die Meditation.


Ich habe Ihnen bisher nur einen ersten Einstieg in den geistigen Weg gegeben, doch es gibt natürlich noch viele weitere wichtige Aspekte. Wenn Sie diese innere Arbeit täglich praktizieren, bin ich überzeugt, dass der Weg Sie finden wird und sich einige „Zufälle“ ereignen werden.


Es bereitet mir große Freude, Ihnen dieses Wissen zu vermitteln, doch der Zeitaufwand muss in einem angemessenen Verhältnis stehen. Daher möchte ich zunächst alle offenen Themen, die möglicherweise noch mit einem Fragezeichen versehen sind, mit passenden Texten ergänzen.

Sollte ich anhand der Seitenzugriffe oder Ihrer Reaktionen erkennen, dass dieses Thema gut angenommen wird, werde ich es in Zukunft fortsetzen.

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