Mein Name ist Alfred Lexy.
Ich bin 1957 geboren und lebe in Bielefeld, bin verheiratet, habe keine Kinder und gehöre keiner Konfession an. Nach Abschluss der Fachhochschulreife habe ich ein Studium der Elektrotechnik begonnen…
Schon vor Beginn meines Studiums meldete sich meine innere Stimme mit dem Hinweis: Hör auf, das ist der falsche Weg für dich! Ich ignorierte sie und quälte mich einige Semester durch ein Studium, das mich nicht wirklich interessierte, bis ich es schließlich abbrach.
Doch diese Zeit war nicht ganz umsonst: Während des Studiums belegte ich als Wahlfach zwei Semester Psychologie. Dadurch kam ich bereits im Alter von 20 Jahren mit dem Gebiet der Esoterik in Berührung. Dies legte den Grundstein für meine heutige Tätigkeit, denn die Thematik ließ mich über all die Jahre nicht mehr los.
1980 brach ich das Studium ab und machte eine Ausbildung zum Fotokaufmann. Ab 1986 führte ich bis 2022 als Inhaber ein Fotogeschäft in der Bielefelder Innenstadt.
2005 meldete sich meine innere Stimme erneut – diesmal mit dem Hinweis, dass ich meine Kenntnisse im esoterischen Bereich endlich in die Praxis umsetzen sollte.
Ein oder zwei „Zufälle“ brachten mich zu meinem Lehrer Trutz Hardo, einer der anerkanntesten Kapazitäten auf dem Gebiet der Reinkarnationsforschung. Seitdem konzentriere ich mich in meiner Arbeit ausschließlich auf diesen Bereich.
2019 erhielt ich die Einweihung in den 1. Reiki-Grad des Usui-Reiki-Systems.
2022 folgte die Einweihung in den 2. Grad.
Mein „Hauptberuf“ blieb bis Oktober 2022 weiterhin der Fotohandel. Danach begann meine Rentenzeit. Doch nichts liegt mir ferner, als "auf der faulen Haut zu liegen".
Aus dem Fotobereich biete ich weiterhin einige Dienstleistungen an.
Im Bereich der Reinkarnationstherapie habe ich endlich die Zeit, die ich mir immer wünschte. Die Probleme und Anfragen meiner Klienten haben sich im Laufe der Jahre verändert. Dieser neue Internetauftritt berücksichtigt diese Veränderungen.
Hinweis:
Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Ich mache keine Versprechen hinsichtlich Heilung oder Linderung eines Problems.
Wie ich an anderer Stelle bereits geschrieben habe, besteht das Leben für mich aus Schwingungen:
Diese Schwingungsebenen sind mir im Laufe meines Lebens immer wieder begegnet. Ich weiß, wie man sich mit ihnen verbindet, aber auch, wie man sich von ihnen mitreißen lassen kann und dann in die Tiefen absinkt.
Es ist natürlich schwieriger – und erfordert Disziplin –, seine Fühler nach oben auszustrecken, als sich nach unten fallen zu lassen. Die (bildliche) Schwerkraft macht das Absinken leichter.
Kaum jemand begibt sich durch reines Nachdenken auf den geistigen Weg. Es ist die Intuition, die uns dorthin führt.
Für mich begann alles mit einem Buch, das ich mir 1977 unbedingt kaufen musste. Der Inhalt fesselte mich, und zum Glück enthielt es praktische Übungen, die sich als äußerst wertvoll erwiesen. So begann ich, mich intensiver mit der Esoterik zu beschäftigen. Ich spürte, dass sich in diesem Bereich viele verborgene Wahrheiten finden lassen.
Ich bemerkte, wie sich mein Leben veränderte: Ich konnte mich besser fokussieren, sah viele Dinge aus einer neuen Perspektive und spürte, dass allein das Lesen über esoterische Themen meine Schwingung erhöhte.
Schon damals begegnete mir die Meditation. Doch zu Beginn fiel es mir schwer, die gewünschte innere Stille zu erreichen. Es war anstrengend, und ich konnte wenig damit anfangen.
Früh kam ich jedoch mit dem Konzept des sogenannten „Geiststoffs“ in Kontakt – eine Art Verbindung mit der universellen Energie (siehe auch: der Geist Gottes). Durch einfache Übungen gelang es mir, diesen Geist in meinen Körper zu lenken und meine Schwingungen zu erhöhen. Rückblickend war dies das Fundament für meinen geistigen Weg.
Ein nächster Schritt war das Arbeiten mit Mantren. Ich integrierte diese gezielt in meinen Alltag, indem ich sie an passenden Momenten wiederholte. Dabei geschah das Einklingen auf ein Mantra in einer Art Meditation – ohne dass mir das anfangs bewusst war.
Ein Beispiel aus meinem früheren, stressigen Berufsalltag als selbstständiger Geschäftsinhaber:
Ich bin ruhig und gelassen. Ruhe und Gelassenheit durchströmen meinen Körper.
Schon wenige Sekunden Ruhe – etwa zwischen Kundengesprächen oder Telefonaten – reichten aus, um das Mantra dreimal im Geiste zu wiederholen. Die Wirkung war unmittelbar spürbar.
Wichtig ist, dass Mantren aufgeladen sind. Ein bloßes Dahinplappern bringt nichts, auch wenn entsprechende Literatur dies manchmal suggeriert.
Wenn man länger in einer höheren Schwingungsfrequenz verweilt, geschehen viele positive Veränderungen automatisch:
Ein entscheidender Aspekt war der Schutzschirm aus hochfrequenter Energie, den ich während meiner Morgenmeditation aufbaute. Dieser bewahrte mich vor negativen Einflüssen: Beleidigungen oder ungerechte Kritik prallten daran ab und drangen nicht zu meinem Emotionalkörper durch. So blieb ich in der Lage, Herausforderungen sachlich zu lösen.
Das Bild zeigt ein eindrucksvolles Beispiel: Eine Hand eines Menschen erhebt sich gerade noch aus dem Sumpf
der niederen Schwingungen und wendet sich dem Licht zu, um den eigenen Schwingungsbereich zu erhöhen und geistige Nahrung zu empfangen. Die beiden Linien symbolisieren die unterschiedlichen Schwingungsbereiche.
Disziplin und Herausforderungen
Dieser Zustand – das Leben im absoluten Bewusstsein – hielt bei mir etwa sechs Monate lang an. Er erforderte Disziplin: Jeden Morgen und Abend meditierte ich jeweils 10 Minuten. Auch Bewegung war essenziell, obwohl sie oft unterschätzt wird.
Ob ich diesen Zustand bis heute halten konnte? Nein.
Ich bin jedoch nicht in frühere, niedrigere Schwingungsebenen zurückgefallen, sondern befinde mich in einem Zwischenbereich. Dennoch fühlt sich auch dieser schlechter an als die höheren Ebenen, nach denen sich die Seele sehnt.
Wiederaufstieg
Die gute Nachricht: Wenn Sie einmal die höheren Ebenen erreicht haben, können Sie schneller wieder dorthin zurückfinden. Sie kennen den Weg bereits und vermeiden unnötige Umwege. Trotzdem bleibt der erneute Aufstieg eine Herausforderung, die Disziplin und Ausdauer erfordert.
Seit einigen Jahren befinde ich mich auf einer geistigen Ebene, die es mir ermöglicht, im Bereich der Reinkarnationstherapie tätig zu sein. Diese Ebene erlaubt es mir, die Probleme der Menschen aus einer höheren Perspektive zu verstehen und zu transformieren. Denn die geistigen Gesetze gelten für alle!
Folgen Sie Ihrer Intuition, wenn Sie sich zu einem dieser Punkte hingezogen fühlen. Der weitere Weg wird sich durch innere Führung und scheinbare „Zufälle“ offenbaren.
Hinweis:
Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Ich mache keine Versprechen hinsichtlich Heilung oder Linderung eines Problems.